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Leitmotive

  • Im Fokus unseres Handelns steht das Wohlbefinden und die Entwicklung der im Mattenheim lebenden Menschen.

  • Unser Zusammenleben und unsere Zusammenarbeit sind von Achtung, Respekt und Toleranz geprägt.

  • Die Begleitung der im Mattenheim lebenden Menschen orientiert sich an den anerkannten agogischen Grundhaltungen und Konzepten.

Grundlegend sind dabei:

  • Der personenzentrierte Ansatz:

    • Wir gehen nicht davon aus, wie die Menschen sein sollten, sondern wie sie sind.

    • Wir verstehen die Menschen in ihrer individuellen Eigenheit und unterstützen sie dabei, eigene Wege zu finden.

    • Wir suchen Lösungen nicht FÜR andere Menschen, sondern MIT ihnen.

    • Wir wollen nicht MACHEN, sondern ERMÖGLICHEN.

  • Das Normalisierungsprinzip:

    • Die Lebensbedingungen und die Lebensmuster der im Mattenheim lebenden Menschen sollen den gewohnten Verhältnissen innerhalb ihrer jeweiligen Kultur möglichst weitgehend entsprechen.

  • Das Ressourcenprinzip:

    • Wir orientieren uns an den Ressourcen der im Mattenheim lebenden Menschen, nicht an ihren «Defiziten».

    • Die unterstützende Tätigkeit der Mitarbeitenden soll ermöglichen, diese Ressourcen in einem möglichst selbstbestimmten Leben und in der Teilhabe an  der Gesellschaft wirksam werden zu lassen.

 

Ein wichtiges Instrument bei der Verwirklichung dieser Grundsätze im Mattenheim ist die Unterstützte Kommunikation.

 

Perspektivisch wird die bisherige «Förderplanung» durch die Grundhaltung und die Instrumente der Persönlichen Zukunftsplanung ersetzt werden.

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